[adrotate group=”2″]Auf experimentiert.com ist gerade eine Blogparade gestartet, die etwas Einblick in das Leben uns Internet-Junkies geben soll.
Unter der Überschrift 24 Stunden Online – Mein Internet Alltag darf man daher seinen Tagesablauf in Sachen Internet vom Besten geben.
Ich kann dies nur recht schwer beschreiben, da der komplette Tagesablauf von unserem Beruf (Schichtdienst), meinen Kids und meinen anderen Freizeitaktivitäten abhängig ist und so jeder Tag anders verläuft.
Ich wähle deshalb einfach mal einen Tag, an dem ich frei habe, die Kids morgens in der Schule sind und meine Frau ebenfalls arbeitet.
6 – 9 Uhr
Mein Wecker klingelt 15 Minuten, bevor ich die Kids wecke. Neben mir liegt mein frisch aufgeladenes Samsung Nexus S
Die nächste Zeit gehört den Kids, bis die aus dem Haus sind. Dann gibt es den ersten Kaffee, der Laptop wird eingeschaltet. Dann überprüfe ich, was sich auf meinen Blogs getan hat (Besucher, Kommentare, Umsätze). Die Mails checke ich in dieser Zeit nebenher.
9 – 12 Uhr
Ich versuche, Informationen zu sammeln, um den einen oder anderen Blogbeitrag veröffentlichen zu können. Weiterhin besuche ich Foren, in denen ich mich eigentlich täglich aufhalte und schaue, was es da neues gibt. Sollte ich Angebote für Artikel auf meinen Blogs erhalten, nehme ich per Mail Kontakt mit den Interessenten auf um das Angebot möglichst fix zu machen.
Mein Leben am Computer beschränkt sich also weitgehend auf Blogs, Foren und teilweise noch Social Media wie Facebook und Google+. Spiele kommen so gut wie gar nicht in die Tüte bzw. auf den Schirm.
12-20 Uhr
Diese Zeit gehört wieder der Familie. Es geht ans Essen kochen, Aufräumen, Hausaufgaben anschauen und sich um die Kids kümmern. Ab und zu schau ich da aber schon auf meinem Smartphone, ob eine neue wichtige Mail eingetroffen ist und checke im Feedreader, ob es interessante Artikel gibt, mit denen ich mich im Laufe des Abends befassen sollte.
20 – 24 Uhr
[adrotate group=”2″]Hab ich was interessantes im Feedreader gefunden, wird diesem zur Abendzeit nachgegangen. Fernsehen läuft nur noch nebenher, ausser es kommt Fussball.
Ansonsten geht es wieder ans Emails-Checken. Sollten dringende Auftragsarbeiten anstehen, werden diese auch gerne mal abends ausgeführt. Ansonsten lass ich den Tag eher gemütlich ausklingen.
Wenn dann tatsächlich Feierabend ist, kommt im Bett nochmal mein Smartphone zum Zug. Ich lese in zwei oder drei Nachrichtenportalen, was in der Welt den Tag über geschehen ist und dann geht das gute Gerät wieder an die Saftstation 🙂
